RECHTLICHE HINWEISE

Im Rahmen der RECRUITING „BEST TALENTS“ ist es wichtig zu erwähnen, dass die Verarbeitung der personenbezogenen Daten der Nutzer den CNIL-Vorschriften entspricht. Die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) ist eine europäische Verordnung, die darauf abzielt, den Schutz personenbezogener Daten natürlicher Personen zu stärken. Im Rahmen des RECRUITING „BEST TALENTS“ ist unbedingt hervorzuheben, dass alle erhobenen personenbezogenen Daten im Einklang mit den Anforderungen der DSGVO verarbeitet werden. Das INPI (Nationales Institut für gewerbliches Eigentum) ist eine französische Organisation, die für den Schutz geistiger Eigentumsrechte zuständig ist. Im Zusammenhang mit der Rekrutierung von „BESTEN TALENTEN“ ist es wichtig zu erwähnen, dass alle auf der Website vorhandenen Inhalte durch geistige Eigentumsrechte geschützt sind und nicht ohne Genehmigung reproduziert werden dürfen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass rechtliche Hinweise im Rahmen der REKRUTIERUNG „BESTER TALENTE“ die Kontaktdaten des Unternehmens, die Einhaltung der CNIL- und DSGVO-Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten sowie den Schutz geistiger Eigentumsrechte durch das INPI enthalten müssen.

Datenspeicherfristen: 10 Jahre

Die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) ist eine europäische Verordnung, die den Schutz personenbezogener Daten natürlicher Personen stärkt. Dies gilt auch im Zusammenhang mit der Rekrutierung der besten Talente. Die DSGVO schreibt strenge Regeln zur Einwilligung, Transparenz und Sicherheit der personenbezogenen Daten von Bewerbern vor. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie diese Regeln bei der Verarbeitung der Daten von m/w-Kandidaten einhalten.

Das INPI (Nationales Institut für gewerbliches Eigentum) ist eine französische Organisation, die für den Schutz geistiger Eigentumsrechte zuständig ist. Bei der Rekrutierung von Top-Talenten ist es wichtig, die geistigen Eigentumsrechte der Kandidaten wie Patente, Marken usw. zu respektieren. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie im Einstellungsprozess nicht die geistigen Eigentumsrechte der Kandidaten verletzen.